







Abgesehen von den wundervollen Stränden haben die Frosta-Inseln noch einiges mehr zu bieten, das man sehen und erleben kann. Hier ein kleiner Vorgeschmack von dem, was Sie alles erwartet:

Auf Waldkiki gibt es ein großes Golf-Ressort mit 18 Löchern und einer Lounge, auf der Sie vor und nach dem Einlochen entspannen können. Dabei kommen Ihnen ressorteigene Saunen, Whirlpools und ein Massagesalon zugute.
Mit viel Glück können Sie auch mal beobachten, wie König Potty ein Hole-in-One am berüchtigten 18ten Loch schlägt.

Ein Higlight bei jedem Besuch auf den Frosta-Inseln stellt die Altstadt von Petersburg (Castillo de Pedro) dar. Das Zentrum der kleinen Stadt bildet die Burg, die Peter von Frosta erbauen ließ, als er zwischen 1848 und 1850 vom Diktator Iglo auf die Frosta-Inseln verbannt wurde. Diese Burg bildete auch den Kern des Widerstandes gegen die Terrorherrschaft Bergfried Iglos.
Nach der Revolution wurde die Hälfte der Burg als Lagerstätte für den von den Frosta Inseln stammenden Black-Peter-Rum genutzt. Die andere Hälfte ist seit 1950 ein Museum.

Das größte Einkaufszentrum Pottylands steht in Pansenheim (El Panso). Es handelt sich hierbei um die "Königin Liz Mall". Auf einer Gesamtfläche von 12.000m² befinden sich dort nicht nur 400 Geschäfte, sondern auch ein Mini-Freizeitzentrum mit Go-Kart- und Bowlingbahn. Täglich sind hier Kunden aus ganz Pottyland zu sehen. Durch den Bau der Mall zogen die kleinen Einzelhändler aus der Stadt direkt ins Einkaufszentrum um. So konnte man die Altstadt vom Verkehr befreien, um die alten Fassaden vor Abgasen zu schützen.
Im Keller der Mall befindet sich übrigens eine U-Bahn-Station.

Wenn Sie das Inselvolk mal richtig in Aktion sehen wollen, sollten Sie auf den Marktplatz von Silicona gehen. Hier wird ohne Ende gefeilscht und Sie können ein vermeintlich teures Souvenir günstig erstehen, vorausgesetzt, Sie können richtig feilschen. Natürlich wird hier nicht nur Ramsch für die Touristen verhökert. Es kommen natürlich auch einheimische Insulaner her, um den ein oder anderen netten Trödel, aber vor allem Lebensmittel, zu kaufen. Bei den meisten hier verkauften Gütern handelt es sich um Obst, Gemüse, Tabakwaren oder Kleidung.

Die unzähligen Riffe der Frosta-Inseln bieten eine wunderschöne Vielfalt an exotischen Meeresbewohnern. Auf jeder Insel gibt es zertifizierte Tauschschulen, die Ihnen für wenig Geld diese unvergessliche Unterwasserwelt zeigen werden.
Als Alternative dazu können wir Ihnen auch eine Tour mit einem Glasbodenboot empfehlen. Diese Boote fahren direkt über das Riff hinweg und geben so die Möglichkeit, die herrliche Unterwasserlandschaft mit seinen farbenfrohen Bewohnern zu bestaunen.

Die Frosta-Inseln sind bekannt für ihre außergewöhnliche Natur, die mit einzigartigen Naturschauspielen aufwarten kann.
Der Cerveza-Wasserfall bei Kaimaika ist eines dieser Naturschauspiele. Dieser Wasserfall führt das kostbare Wasser, das für das pottyländische Nationalgetränk - das wildgurkenfreie Wildgurkenbier - verwendet wird. Genau aus diesem Grund befindet sich das Gebiet rund um den Wasserfall unter Naturschutz. Natürlich ist es Touristengruppen unter Führung erlaubt, den Wasserfall zu besichtigen.

Vor allem der jüngere Teil der einheimischen Bevölkerung, verbringt seine Freizeit gerne zusammen mit den Touristen in den unzähligen Diskotheken der Frosta-Inseln.
Die bekannteste Diskomeile befindet sich allerdings nicht in Pansenheim, sondern in Las Pezones. Dort kann man in der berüchtigten "Brotstraße" in die angesagtesten Clubs gehen, in denen die heißesten DJs aus ganz Pottyland auflegen. Da ist garantiert für jeden Musikgeschmack, selbst für Polkasüchtige, etwas dabei.

Der neuste Trend auf den Frosta-Inseln ist das Tätowieren. Vorzugsweise Frauen lassen sich diese schönen Verzierungen in ihre Haut stechen.
Die besten Tatoos kann man in Dolly Lulu bekommen. Dort gibt es einen kleinen Laden namens "Carlos' Tattoo- & Piercing Studio". Carlos höchstpersönlich hat hier die meisten und schönsten Tattoos Pottylands gestochen. Auch Berühmtheiten wie Sandra Ängerin waren hier schon zu Gast.